Australien miit Thomas Borer & Philipp Riedo - Tagebuch


Bilder von Australien

31026km

11.12.2000 Von Esther und Debora an den Flughafen gebracht worden. Wir fliegen mit BA 713 nach London, von da an weiter nach Hong Kong wo wir einen Transfer ins South Pacific Hotel haben. Es ist übrigens schon der

12.12.2000 Hotel bezug und siehe da wir haben sogar 2 Tresors sagt Phipu wie ich aber später merke ist der eine gekühlt. Wir gehen noch etwas die Stadt verunsichern und nehmen verschieden Gerüche und viele Leute war. Nachtessen giebt es in der Spaghetti Factori, wo die Bedienung schlarbt.
Debi Da wir ja jeden Tag 3 Minuten an Debi denken dürfen und für sie die Zeit geniessen machen wir dies im Restaurant. Da die Airkondischen so eissig eingestellt ist, geniessen wir für Debi das frieren in follen Zügen.
Nach dem Essen geht es zurück ins Hotel bei Regen, nach dem Phipu noch Geld aus dem Astronauten gelassen hatt, geht es zur Hotelbar 28 Stock. Die Gäste der Bar sind ziemlich seltsam die einen sind am einschlafen und die anderen sehen sonst gelangweilt aus. Wir jedoch geniessen die Aussicht und gehen dann zu Bett.
13.12.2000 Tagwach um 8.00 (für diejenigen unter uns welche nicht verschlafen) 9.00 Frühstück, 9.30 Start zur Stadtrundfahrt. Wir wollen doch unsere Ferien schön geordnet beginnen, das Kaos entsteht dann von selbst, Die Stadtrundfahrt haben wir zur Hotelbuchung dazu geschenkt bekommen, sie führt uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von HK: hmm na ja, soo sehenswert waren die auch nicht.. Wir kamen uns jedenfalls vor wie richtige Touristen. Nach der Tour (sie dauerte ca.=das spricht sich zirka 4h, gell Evi) durchstöberten wir den Teil von HK der auf dem Festland liegt. Dort geniessen wir die Sonne,sie giesst in strömen, erfreuen uns an der Aussicht auf die HK-Insel (die Sicht wird nur gerig von dichte Nelbel beeinflusst, und wir verbringen 2/3 der verbleibenden Zeit damit, Toiletten zu suchen (das kommt daher, dass die Hongkongnesen in ihren Restaurants immer KlimaLüfter direkt über unserem Tisch montieren, um den Gemütlichkeitsfaktor zu verringern... ) ich glaube die sind gegen uns! Während wir im Regen stehen machen wir noch unsere obligate 3Minuten-Denkpause in der wir die Ferien für Debi geniessen. Essen gibt's zwischendurch auch, zu Abend gibts im HRC (Abkürzung kann im Bericht "Ferien USA 99" nachgeschlagen werden) Wir fahren dann mit der Fähre wieder auf die HK-Insel zurück. Natürlich erwischen wir die falsche Fähre, so dass wir noch ca. (bitte auf eine korrekte Aussprache Achten!) 2 Std. zurücklaufen müssen. dabei sehen wir den Rest von HK auch noch gleich.. frage mich was wir Morgen noch machen sollen. 6 Mio Einwohner, 260 Inseln, 1000km˛, 350'000 Autos 80%unbewohnbare Fläche, 5x höhere Mieten als bei uns.. Benzinpreis 3 CHF hereingelassene Cinesische Turis: 2000/Tag, 900 Bus Linien und kein Fahrplan. Borer schläft schon, dann werde ich wohl auch mal fertig machen.
15.12.2000 Nach einer durch frorener Nacht, gehen wir hinter das Früstückbufett. Vollgefressen machen wir uns auf den weg zum Hausberg von Hong Kong. Dort führt eine Bergbahn hoch zum Gipfel der ca 540müM ist. Der Berg ist auch bekannt durch das auffallende Gebäude,das als Bergbahnstation dient. Wir geniessen die Aussicht bei schönem Wetter auf Hong Kong runter. Auf dem Platz hinter der Station beobachten wir Chinesen die wahrscheinlich nicht in Hong Kong leben. Eine ältere Dame läuft an uns vor bei, ich lächle sie an und sie lacht zurück ( nach Phipus aussage sie lacht mich aus). Es geht wieder den Berg runter und wir schlendern durch das Banken viertel wo wir die neuen Bauten und alten Gebäude betrachten. Da Phipu etwas zwischen die Zähne will geht es zu einem Mc Doneld. Er sucht sich einen Platz neben dem Abfalleimer aus. Was er aber zu der Zeit nicht weis ist, das dieser von einer älteren Chinesin als Arbeitsplatz dient. Da sie sich durch Phipu gestört fühlt,drängt sie ihn durch ständige laute auf die Seite. Phipu der sonst hart näckig ist gibt nach bis wir dann später gehen. Es geht weiter im Inneren durch Banken die mit Einkaufsläden bestückt sind, bis wir zu eine Cafe mit Internett an treffen. Bei einem Tee geht es dann auf's Internet wobei nur kurz da wir es nur für 15 Minuten benutzen dürfen. Wir beenden diesen Tag mit Nachtessen im Pizza Hut. Im Hotel angekommen fallen wir müde zu Bett, ausser Phipu muss noch mit dem Natel spielen, das wie eine Taschenlampe leuchtet.
15.12.2000 Nach dem Frühstück geht es ans packen und dann zu Airport auf nach Australien. Wir Fliegen von Hong Kong über Singnapur auf Perth. Wo wir eine Bekanntschaft machen mit einem älteren aufdringlichen Schweizer. Er lässt sich das einreise Formular vom Piloten ausfüllen da der auch Schweizer ist und aus Luzern kommt. In Perth angekommen geht es ins Hotel und ins Bett.
Debi wir haben sie nicht vergessen, wir haben während dem schlafen im Flugzeug 3m für sie geschlafen.
16.12.2000 Nach gemütlichem ausschlafen stehen wir gegen 15.00 Uhr auf. Wir machen uns zu Fuss auf den Weg in die Stadt. Wo wir durch die William Street eine Einkaufsstrsse und weiter dann zur Railway Station gelangen. Von der Railway Station gehen wir weiter zu einem Boots Steg und schlendern dort dem Wasser entlang. Es geht zurück ins Hotel wo wir im 13 Stockwerk schwimmen , im Wolrpuol einer Wassermassage unter ziehen und zum Schluss in der Sauna noch ein bischen ausschwitzen. Es geht ans um ziehen und weiter um etwas zu Essen, das ist im Quartier Northbridge wo es Bar's und Restaurants und Discos in hülle und fülle gibt. Beim Essen mit Aussicht auf die Strasse und den Rücken freien Frauen geniessen wir das da sein. Wir schlendern noch ein wenig durch die Gegend bis wir zu einem Billardladen kommen wo wir ein Kügelchen schieben, bis es dann zurück ins Hotel geht um zu schlafen.
Debi wir genissen die Sonne beim in der Wiese liegen im Park bevor es zum Wasser geht.
17.12.2000 Tja, eigentlich haben wir ja bereits die ganze City gesehen, aber wir machen uns (nach genügkichem Schlafen) trotzdem auf noch was neues zu sehen. Und eigentlich ist Heute auch Sonntag, doch dank der bevorstehenden Festtage haben die Läden geöffnet. Das ganze Weihnachtliche Getue geht uns soviso langsam aber sicher auf die Narven! nicht nur dass sie jetzt auch noch in unserem Hotel einen kitschigen Weihnachtsbaum aufgestellt haben, nein man muss sich auch noch beim Essen diesen Schnulz anhören. Na ja, Wir machten usn dann nach einer kurzen Fährenfahrt auf den vor Perth liegende See zu umrunden. auf dem mehrstündigen Spatziergang begegneten wir allerhand Fichern wir Tauben, bunten Vögel (wie sie auf dem Gesüff Pepito zu sehen sind) einigen Pelikanen, jede Menge Surfern und einem Jaguar. Des Jaguars Fahrer wollte nicht begreiffen, dass sich sein Gefährt ohne Most nicht mehr bewegen würde. So liessen wir ihn alleine zurück.. Nach allen Strapazen die wir auch 3 Minuten lang für Debi durchlebten, zogen wir uns dann wieder aus ..höm ich meine zogen wir uns dann wieder in die Erholungszone zurück: Whirlpool und Sauna. Gesellschaft hatten wir dabei keine, der einzige Schreihals, welcher die Sauna ebenfalls betreten wollte wurde von Borers Blösse vertrieben. Die verschrockene Blondine knallte die Türe mit den Worten "iiiiihh they are naked" zu. Nun sie wusste wohl nicht, dass man in der Sauna IMMER nackt schwitzt. Indessen blieb der Männeranteil auf 100,0%. Später (wie wir nachher feststellten viel später) machten wir uns auf etwas nahrhaftes zu suchen. Doch wo sich Gestern noch Millionen von Menschen rumgetrieben hatten waren Heute nur noch Tausende unterwegs. Und somit waren jede 4. Bar, jeder 3. Club, jede zweite Disco und jedes (1.) Restaurant geschlossen. Es gab nur noch Snackcorners mit Kebab oder Seefood die geöffnet hatten. Als wir kurz vor 11 PM doch noch ein Restaurant fanden und dessen Kellner in der Küche nachfragte obs noch was warmes gibt, kriegten wir zu hören: you have 2 Minutes. Das Essen war ein Schmaus, besonders im Gedenken an den Fastfood den wir sonst hätten fre.. öhm essen müssen. Ich werd dann Morgen weiter erzählen.
18.12.2000 Tagwache um 9:00 es geht ans Packen. Wir verlssen das Zimmer ich Checkout und Phipu schaut dass wir das Gepäck noch im Hotel deponieren können. Nach dem Checkout und einem Frühstück holen wir noch Phippus Brille beim Optiker ab. Wir hatten sie Gestern dort abgegeben, nachdem sie im Flugzeug nach HK in zwei Teile gerissen wurde. Mit neuer Sehfähigkeit und dem Rucksack voller neuer Kodak Filme für welche Phippu ein Vermögen ausgegeben hatte, suchen wir Herz. Dort nehmen wir das Auto entgegen und fahren dann aus der Stadt. Auf der Offroad-Piste Richtung Norden kommen wir mit unserm 4WD Kombi gerade mal 15km weit, bis uns eine Einheimische entdeckt und uns zur Vernunft bekehren will. Wir würden die Srasse niemals schaffen mit diesem Auto, und ob das überhaupt ein 4x4 sei? Da können wir sie beruhigen, machen dann aber trotzdem rechts umkehrt um auf einer anderen Strasse zu fahren. Nachdem Borer dann nach einem Fotostopp den Wagen im Sand eingräbt, stellen wir fest, dass unser Auto wohl doch nicht über 4 angetriebene Räder verfügt und so machen wir uns dann ans Graben. Nachdem etwa 4 Toutistenbusse (oh, sorry das sind ja nicht Touristen, das sind ja Backpackers..)ohne anzuhalten nebendurch gefahren sind und dann doch noch ein Surver Hilfe holen gegangen ist (er hatte zwar einen Jeep, jedoch kein Seil dabei), haben wir es dann nach längerem hin und herwippen geschafft den Wagen aus seiner misslichen Situation herauszuschaukeln. Borer musste dabei Stossen und ich durfte im Auto liegen und Gas geben. (Da der Unbau noch in der Kiste verstaut ist, musste ich die Pedale mit den Händen bedienen. Das Schwirige daran war, dass ich so nicht sehen konnte wo ich hinsteuerte...) aber wir habens noch mal ohne Hilfe geschafft. Beim Herausfahren aus der offroad Strecke kreuzten wir dann dir Helfer, die uns entgegenfuhren. Wir luden sie dann doch noch zu einem Bier ein und das genossen sie auch (sie tranken WhiskiCola). Wir konnten und also erneut auf den Weg machen die Pinackels zu entdecken, weche ca. 200km nördlich von Perth stehen. so weit kamen wir jedoch nicht mehr, also suchten wir in Cervelas (oder so ähnlich) nach einem Motel. Die Suche war nicht so schwierig, da es dort nichts anderes gibt. Sorry ich schreibe von den Zeiten her etwas durcheinander, aber man verstehts ja trotzdem oder? Ja essen gabs dann auch noch im Best Western.
19.12.2000 früh am Morgen (so gegen 10Uhr) machen wir uns also auf den Weg die Pinackels zu finden (enteckt wurden sie ja schon..). es ist Imposannt, all die Hinkelsteine zu sehen. Fotos folgen. Wir drehen aulso unsere Runden durch die Präie, geniessen noch einen kurzen ausblick auf das Meer und fahren dann los Richtung Fremantle. Und da passiert es: mitten auf der unbesfestigten Strasse, tausende Kilometer von jeglicher Zivilisation entfert, es liegt beinahe Wüste um uns herum, nicht einmahl mehr Touristen sind zu sehen, da hoppelt doch tatsächlich ein Känguruh vor uns über die Strasse! einfach niedlich diese Dinger. Stäter sehen wir dann noch welche etwas weiter entfernt und leider findet man auch einige tote an den Strassenrändern. In Frematle buchen wir uns dann ein Zimmer, zwar ohne Klimaanlage, ohne Fernseher, ohne Kühlschank aber dafür mit 4 Betten. Leider bleiben zwei davon leer...
20.12.2000 Wir stehen etwa um 9:30 auf um 9:30 ist die letzte gelegen heit um zu Früstücken. Heutegehts auf Rottnest Island , beim Früstück erfahren wir das die lezte Fähre um 12:00 fährt, also machen wir uns auf den Weg. Bei der Fähre angekommen erahren wir das die letzte um 11:15 und die nächste erst um 13:15 Fährt so beschlissen wir uns es auf morgen zu verschieben ( und dass nur weil Phipu den Wecker nach schweizer zeit gestellt hat) das nur neben bei erwähnt.Wir haben ja noch ein paar tips beim Frühstück bekommen und gehen zuerst einmal die Cityvon Fremantle besichtigen. Der weg ins Old Fremantel Prison hätten wir uns sparen können da es e lot of stairs hatt so wie wir erfahren bevor wir das Tiket lösen. Somit geht es zurück in die Unterkunft und von da an nach Rockingham das etwa 30 km suedlich von Fremantle liegt. Dort soll man Delphine sehen wir jedoch haben keine gesehen aber es war doch nicht ganz vergeben gewesen dort hin zu fahren den der Promenaden rundgang am ende des Dorfes war doch noch sehen würdig, ausser das einem die Fliegen plagen,das war doch wieder mal eine denk minute für Debi wert. Im Dörfchen selbst ein Haus mehr als Egliswil isst Phipu einen Hamburger ud ich ein Fischburger die sher leker sind. Es geht danach zurück nach Fremantle zu unserm B&B wo wir das Auto Parkieren und uns kurz frisch machen befor wir ins Städtchen gehen um auf 's Internett zu gehen. Nach dem besuch im Interntcafe geht es zu einem Italienischen Restaurand und wir essen dort eh viel,viel viel feini Pizza. Zu rück im B&B geht es dan ins Bett aber dies mal stelle ich den Wecker.
21.12.2000 So dieamal waren wir nicht zu spät beim Früstück,den wir waren um 9:00 . Barry gab uns noch ein paar tips für Morgen wens weiter geht. Aber heute gehts auf die Insel Rottnest Island, wo man so kleine Kangaroh oder ähnlich in massen streicheln kann. Beim Pier angekommen lösen wir unser Ticket und besteigen die Fähre. Wir nehmen hiten ausser halb der Kabiene auf der rechten Seite platz. Die Fähre fährt los zuerst zimlich gemütlich und sobal sie ausserhalb des Hafens ist geht die Post sorichtig ab. Wie wir kurze Zeit später merken ist der seiten Platz nicht so die richtige wahl gewesen, denn durch das überfahren der Wellen kriegen wir Wasser ab. Aber auch die in der mitte kriegen Ihre portion, nicht ganz triefend Nass,aber nass verlassen wir das Boot, es geht jedoch schnell bis wir wieder trocken sind. Wir haben ja nun wider Boden unter den Füssen, also machen wir uns auf die suche nach den Rottnest. Nach 1 Std. laufen sind wir immer noch keienem begegnet, dabei sollte es hier nur so wimmeln von diesen Fichern. Wir haben ja Zeit, denn unsere Fähre fährt erst um 16:30 zurück. Auch nach einer weiteren Stunde ist noch nichts in sicht, warscheindlich haben alle angst von Phil geklapper mit dem Rollstul da die Strasse so rauh ist. Es geht hald ohne ein Bild mit so einem Fiech zurück. Wir ammüsiren uns bei der Rückfahrt, auf die Fahrgäste die mit uns zu hinten sitzen wo es wieder ein wenig Spritzt. Wieder am land angekommen geht es zurück ins B&B wo wir uns kurz aus ruhen bevor es wieder ins Italienische Restaurand geht. Wir Essen wieder vorzüglich und schliesen das ganze mit einem Cafe ab.
22.12.2000 So heute starten wir auf Endekungsreise, mal sehen wo uns das hin fürt.Wir fahren über Bunbury, Busselton der 10 entlang und gehen dan die 250 an der Küste entlang weiter richtung Karridale.Auf dieser Strecke treffen wir wider auf Kangaroh ,die die Strasse überqueren leider bin ich wieder mit dem Photoaparat zu spät um zu knipsen. Die gegend die wir durch fahren ist mit Wald, Viehzucht und Weinbau bestückt. Die Städtchen die wir durch fahren sind ewtwa so gross wie Hallwil, nur noch etwas verschlaferner. Weiter auf der strecke kreuzen wir dan noch mit warscheinlich Emus oder Straussen, die sich wieder vor uns über die Strasse machen. Wenn die Küste zur sicht kommt hat man eine gute aussicht auf die Beatch aber es ist zu Windig um zu Baden. Wir kommen um etwa 18:00 in Nanpup an dsa am Blackwood River liegt. Wir fahren einmal durchs Städtchen, wo wir sogar ein Motel finden. Ein Restaurant hat es auch so wie ein Tourist-, Polizei-und ein Postoffice wie auch ein Cafeschop und ein Becker. Das Motelzimmer ist gross und schön, man kan bis 8:00 Essen im Hotel neben an. Nach einbischen entspannung machen wir uns auf den weg etwas für den Magen zu finden. Beim Restaurand angekommen bemerken wir das es geschlossen ist, so bleibt uns nur noch das Hotel übrig. Es gibt dort dafür ein akzetables T-Bonnsteak für 14.50. Den Bauch gefüllt geht es ans schlafen.
23.12.2000 Wir verlassen das verschlafene Dörfchen Nannup richtung Walpole. Wir fahren gemütlich durch Wälder, über Pemperton nach Northcliffe, wo wir wieder mal Auftanken. Wir kaufen ein für ein Picknick,dass wir bei einem zimlich grossen Baumm einnemen. Der Standort ist ein foltreffer. Der Baum besitz eine Leiter bis zu seiner Krone, leider beginnt sie aber für uns zu hoch über dem Boden. Wir geniessen das Picknick denoch mit dem Vogel gezwischter und dem rauschen der Blätter. Es geht danach weiter nach Walpole, das noch verschlafener ist als Nannup. Wir Übernachten i einem YHA wo man die Hausmutter ja nicht viel fragen darf, ansonsten ist es zu spät das man noch etwas zwschen die Zähne kriegt. Wir haben dochnoch et was bekommen obwohl nur ein Restaurand offen war. Nach dem Essen machen wir noch einen verdaungs Spaziergang zum nah gelegenen Seesteg. Die aussicht ist herlich und wir geniessen sie auch für Debi. Es geht zurück insYHA wo wir noch eine runde Pool spielen. Ein Hong Kong Chinese versucht das glück zuerst gegen mich und dannn gegen Phil aber wir lassen ihm keine chans. Phil macht den noch ein Kniffelspiel, das seit 2 Jahren noch nie jemand geschaft hat. Die Haussmutter ist so verblüft über Phil. Da es zeit für uns ist gehen wir ins Bett.
24.12.2000 Nach einer kühlen dusche geht es weiter zu den Bäummen die man über eine Rampe zu besichtigen sind. Wir nehmen nicht den direckten Weg dorthin. Wir fahren noch einen Treck durch das Valley of the Giants. Auf dem Weg treffen wir noch 2 Stöpler, die aus Belgien kommen. Der eine ist so mit Fliegen bestückt, so dass wir das ganze Auto voll haben. Die Fahrt geht mit offenen Fenster weiter,so das wir die Fliegen wieder los werden. Bei der nächsten Kreuzung trenn wir uns wider. Bei den Giants angekommen zahlen wir die 6$ für das benutzen der Rampen. Der Eindruck wo es uns vermittelt ist zwar nicht unbedingt über wältigend, Denn wir haben schon grössere Bäumme und schönere Plätze ohne Touristen gesehen. Das was noch zu erwehnen wäre ist, dass die Ketten in dem Park nicht fest geschweisst sin um sich zu halten, darum ist Phil auch aus dem Stuhl gefallen, übrigens das erste mal. Es geht weiter richtung Albany. Unterwegs kommt hunger auf, so machen wir stop bei einer Tankstelle mit Laden um etwas zu Essen zu kaufen. Da es dort Poulet gibt fällt uns die entscheidung nicht so schwer. So, so könten wir uns auf den Weg machen für ein gemütliches Plätzchen. Es gab ja bis anhin immer so Raststätten mit Tischen. Aber wie immer wen man was sucht geht es etwas länger. Bis wir schluss entlich beim West Cape Howe Nat Park, der südlichste Punkt von west Australien. Das Puolet ist sehr leker nd erst recht mit dieser aussicht, viel gemülicher kann man Weinachten garnicht feiern, so in der Wärme und mit einer sicht in Unentliche. Nach dieser gemütlichen Rast( Pihl ist heute irgend wie eklig apropo 26. 12 er bringt mch immer draus). Am frühen Nachmittag in Albany angekommen geht es an den Bankomat. Phil blündert ihn gleich nd zur straffe erhält er für die 1000$ die er raus lest nur 50$ Scheine das sein Geldseckel fest zum Plazen bringt. Gemütlich nehmen wir in einem Stassencafe ein Capochino und eine Bannanecrem, die vorzüglich schmeckt. Es geht auf Unterkunft suche und wir finden noch im Old London Hotel ein Zimmer. Nach einer ruhe Pause machen wir uns auf den Weg für ein Restaurand zu suchen aber wir kommen wieder an das Cafe wo wir am Mittag scho gewesen waren. Wir setzen uns, aber irgend wie haben wir garkein Hunger wir haben immer noch genug von dem viel, viel feine Poulet. So drnken wir hald wider eine feinen Cappochino und ich nehme noch ein Eiscafe. Beim auf Clo gehen entdecke ich dan noch ein Pooltisch, so geht es von drausen rein um Poll zu spielen. Der Barkepper wil gegen den gewinner spielen. Er spielt zuerst gegen Phil, der ihn bezwingt. Ich spiele dan das letzte spiel gegen ihn und gewinne knapp auch. Es geht zurück ins Hotel wo Phil anllen Bekannten und Verwannten noch per Telephon glüklichen Weinachten wünscht.
25.12.00 Heute fahren wir von Albany nach Esperance. Eigentlich sind das etwa 480km, aber da wir an diesem Tag den WaveRock sehen wollen fahren wir zuerst Richtung Norden. Wir sind früh aufgestanden, um auch bald einmal ein Ziel erreichen zu können, doch bis wir aus dem Kaff raus sind und erst mal die richtige Strasse finden, vergeht so eine gewisse Zeit. Zum Wave Rock sinds so ungefähr 359,3km. Auf der Strecke dorthin (häuffig nur unbefestigte Strassen) achten wir auf alfällige Tankstellen, um auch ganz sicher nicht auf der Strecke zu bleiben, doch heute scheinen sogar die Tankstellen Feiertag zu haben! Nach einem Versuch an einer mit einem Automaten bestückten Säule zu Tanken (der Versuch scheitert leider) vergisst dann Borer auch noch den Tankdeckel auf dem Auto,.. An dieser Stelle wollen wir doch eine kurze Gedenkminute für Gabi einlegen. (Wie auch immer eine Minute kurz sein kann???) Nun ja aufgrund dieses Missgeschicks wollen wir (der Rest unserer Truppe) dem Borer mal nicht böse sein, gell. Könnte ja jedem von uns passieren. Als wir dann unterwegs doch noch eine Zapfsäule finden an der unser Ford seinen Durst löschen kann, kriedgen wir dann von der Wärterin sogar noch einen Tankdeckel dazugeschenkt, so als quasi als Weihnachtsgeschenk. Den oben beschriebenen Rock finden wir dann tatsächlich auch noch, und siehe da, es hat nicht einmal viele Touristen (auch keine Backpackers). Ausserr einem Deutschen natürlich, der seine Videokamare genau dort aufgestellt hat, wo man Ihn ganz sicher in jeder möglichen Perspektive der Welle auf einem Foto sehen muss! Er selbst sitzt auf einem Klappstuhl daneben und spielt etwas mit der Fernbedienung. Da machen wir uns eben auf, zuerst die Umgebung zu ergründen. Während Borer auf den WaveRock klettert, mache ich mich daran eine schräge Felsplatte zu erklimmen. Da sich dieses Vorhaben als ziemlich schwierig erweist, dauert es natürlich etwas länger bis ich mein Ziel erreiche. Aber ich bleibe hartnäckig. In der Zwischenzeit hat Borer seinen Spaziergang beendet und leitet eine Fahndung nach mir ein. Mit allen bekannten und auch neuen Tricks gelingt es mir den ausgewählten Berg zu erobern, so dass ich mich auf den Heimweg (zum Auto mache. Dabei bemerke ich, dass der Deutsche sein Revier freigegeben hat, und ich kann meine Fotosession beenden. (Dies dauert weitere 2 Stunden) Als sich Borer noch einmal auf die Suche nach mir macht (Mttlerweie ist aufgrund der Dumkelheit die Suche mit den Hubschraubern abgebrochen worden) findet er mich tatsächlich wieder, und so können wir unsere Reise fortsetzen. mit frischem Mut killen wir die paar tausen Fliegen die auf uns Lasten und fahren Richtung Esperanze. Dabei sammeln wir ebenfalls noch ein paar Kilo Insekten (mit der Stossstange). Leider müssen auf diesen 400km auch noch zwei Vögel ihr Leben lassen. Von da an macht Borer vor jedem Vogel eine Vollbremsung. Danke. Somit sind wir also an diesem Tag gut 700km gefahren. Und wenn er jetzt beim Fahren nicht immer so holpern würde, und ich deswegen nicht immer neben die Tasten hauen würde wär ich jetzt schon lange fertig mit diesem Text, und könnte die öde Landschaft geniessen! Ach so, da gibts auch noch die Geschichte mit dem Abendessen oder besser gesagt die Geschichte ohne Abendessen. Nach dem wir nämmlich in Esperance angekommen sind, suchen wir uns ein Motel und bleiben vor dem Fernseher hängen. Tja und in diesen Kaff gibts leider nach 21 Uhr keinen Frass mehr! Scheisse. So müssen wir uns mit immerweichem Brot begnügen, und den Rest der Güezi essen. Wir schlaffen trotzdem gut.
26.12.2000 Da wir am Vorabend das Motel bereits für zwei Nächte gebucht haben, können wir heute ausschlafen!!! Wir verlassen das Zimmer so gegen 14 Uhr mit der Absicht das Dorf auszukundschaften. Kaum einen Kilometer gefahren (es sind etwa deren zwei bis ins Zentrum; der Weg führt der Bęach entlang) entdecken wir nahe dem Ufer zwei Jetskis. Da wir beide fasziniert von diesen Dingern sind (wir hatten letztes Jahr in Florida das Vergnügen mit diesen Maschinen rumsauen zu können) merkten wir uns diesen Ort, um vielleicht später nachzufragen ob man sie auch mieten könne. Im Town Center merken wir schnell mal, dass am 26. Dezember wohl nichts, aber auch gar nichts offen haben würde. Ohne lange darüber diskutieren zu müsssen machen wir rechtsumkehrt (und das kann an hier im Linksfahrerland sogar wörtlich nehmen) und fahren zu den Jetskis. Die viertel Stunde kostet 33$. Kurz nach einer kleinen Einführung sitzen wir bereits auf den Jets. Der Vermieter, ein junger cooler Typ fragte mich (Phips) nur ob ich auch schwimmen könne, und schon gab er sein Einverständnis zun fahren. Doch erst mal auf dem Gefährt drauf, will er plötzlich wissen ob ichs auch wieder auf das Gefährt zurückschaffen würde, falls ich herunterfallen würde. Er verlangt, dass ich mich zuerst absichtlich ins Wasser fallen lasse, um dann wieder auf den Jetsky zu krabbeln. Ich sage noch zu Borerr: "Scheisse, das schaff ich nie!" und lasse mich dann fallen. DasWasser ist übrigens angenehm warm. Tja dann probiere ich mal aus dem Wasser raus wieder auf diesen Wassertöff zu gelangen. Und schwupp bin ich oben! Yabadabadoo ich darf fahren. Appropos fahren ich wurde kürzlich per SMS gefragt, ob ich das Biliet eigentlich noch habe... Es ist auf dem SVSA deponiert. Aber ich habe ja immer noch diesen Internationalen Führerausweis, den ich letztes Jahr habe machen lassen. (...) und so heizen wir auf dem Wasser umher. Es ist zimlich wellig, so das man fast einen Krampf im Handgelenk kriegt vom Festhalten. So ich schreibe morgrn weiter, das heisst eigentlich ist ja bereits morgen d.h. der 27. dann eben übermorgen, ja wir sind etwas im Verzug mit Tagebuch schreiben ich weiss, aber ich bin jetzt müde. Ausserdem ist Borer auch schon am pennen der Faule Sack und ich habe meine Rumpfbeugen wieder nicht ggemacht, das mus ich auch noch erledigen, und da fragt man sich weshalb ich frühmorgens nie aus em Bett komme..... Und diese Fortsetzung wurde einige Tage später eingefügt: Wo war ich denn, ach ja, beim Jetsky fahren. Das war wirklich viu viu schön! Leider war die Fussablage ziehmlich rauh, so dass es mir an beiden Füssen beim grosen Zehen recht viel Haut abschabte. Es sah vorallem brutal aus, als ich aus dem Wasser kam. die Zehen waren voller Blut, weh getan hats eigentlich nicht. Die nächsten paar Tage war ich dann nur noch Barfuss unterwegs. So verheilte die Wunde schnell. Nach dem Acktionerlebnis fuhren wir dann noch ein bisschen an der Küste entlang, wo wir sehr schöne Buchten fanden. an der einen Beach hielten wir an und genossen den Sand, die Wärme, ganz nach dem Motto "Sun, Fun and nothing to do". Heute Abend gabs dann sogar was zu essen.
27.12.2000 So wir machen uns nach dem Checkout auf die Suche nach einem Waschautomaten, bevor wir uns auf den langen Weg von West nach Süd Astralien machen. Wir finden ein Landrymat und besetzen 2 Maschienen. Wärend die Wäsche ihre Runden dreht, gehen wir in ein Cafe, trinken ein Frape und essen ein Sandwich. Eigentlch wollten wir noch Karten schreiben aber der Service ist zu schnell, so das wir nicht dazu kommen. Da die Post gleich neben dem Cafe ist beschliessen wir noch ein Paar Briefmarken zu Kaufen, es ist nur 1 Bogen an 50 St. Dann geht es zurück zu unserer Wäsche, die noch in den Tompler muss. Da gelingt es uns doch noch je 2 Karten zu schreiben. Wieder saubere Wäsche im gepäck geht es in das Shopi um ein bischen Verpflegung ein zu Kaufen. Es gibt nicht nur Verpfegung nein wir kaufen auch noch Kurze Hosen. Dann geht es auf die Autofahrt die ein paar Tage dauern wierd. Nach ca. 200Km in Norseman machen wir unser Nacht lager in der Loge 101, die ziemlich gemütlich ist. Wir setzen uns drausen hin müssen aber unser Platz im schaten zuerst erobern da sich noch ein Huhn auf dem Sofa es sich gemütlich gemacht hat. Wir starten da den 2 Versuch um Karten zu schreiben, was uns auch gelingt, und das mit frischen Erbeeren. Die Zeit vergeht im fluge so das wir uns um 18:30 auf die Soken machen müssen um in diesem, Kaff ist gemein aus gedrückt aber es hat ja wirklich nicht mehr als eine Tankstelle ein Laden und etwa zwei bis drei Übernachtungs möglich keiten. Wir finden jeoch ein riesige Imbiss Bude fast so gross wie eine Turnhalle, ( der TV Bolligen könnte sogar den Turnerabend aufführen). Die Angestellten werden gerade aus Ihren Tagdraummen gerissen als wir zur Tür rein kommen. Wir bestellen nach dem wir die Karte aus gedigend studiert haben. Und mit richtigem Arbeitseifer machen sie sich ran für uns zu Kochen. Wir nehmen in dieser zeit an einem Tisch Platz ein. Es geht nicht lange haben wir unsere Grillplate und unser Steak vor uns, es richt gut und siet auch sehr gut aus. Nach dem feinem Essen geht es auf Bar suche, denn dort soll es ein Pooltisch geben, das natürlich alles zu Fuss. Bei einem Tonikwater und einem EMU Bitter spielen wir Pool, bis wir dann noch die einzgen Gäste sind, wir spielen unser Spiel zu ende und machen uns auf den Weg in unser Nachtquattier. Wo wir schlafen gehen.
28.12.2000 Wir sind wieder mal die letzten die sich auf die Fahrt ins Outback machen, so sagt es uns auf jeden falls die Vermieterin als wir auschecken. Uns egal wir haben ja noch genug Zeit und zu dem Haben wir ja Ferien. Wir machen uns nach dem voll Tanken auf die ersten Km die von uns liegn. Die Gegend die wir durch fahren ist Prärie ändlich. Alle 200 Km machen wir einen Tank halt, man weis ja nie ob es überal noch Benzin gibt. Nach etwa 250km beginnt die warscheindlichst die längste gereade Strecke der Welt, sie geht nur gerade ca. 146 km gerade aus. Wir machen kurz nach der Mitte Fahrer wechsel so das Phipu das gefühl des gerade aus fahrens auch erlebt. Es ist jedoch müsamer als wenn es Kurven hat, denn man sieht hier km lang vorsich die Strasse und links und rechts etwas grün. Nach ende diesem gereden Stück überqueren wir die Zeitzone und düfen die Uhr um 45 Minuten nach vorn Stellen. Wir fahren dem Fahres willen von der Strasse ab um nach der Cocklebiddy Cave zu suchen, aber nach 15 km ins Landes innere brechen wir die Suche ab da es eh nur soweit das Augereicht flach ist. In Eucla machen wir dann unser Übernachtungs stop, nach dem Zimmer organiesieren gehn wir gleich ans Nachtessen. Dieser Ort hat ausser der Tankstelle, dem Motel nur noch eine Policestation. Nach dem Nachtessen beziehen wir unser Zimmer und es reicht gerade noch zum Zähne putzen bevor wir einschaf

29.12.2000 Fahren fahren fahren ist wohl das Motto dieses Tages, doch wie weit auch unser Ziel (wir haben eh meistens keins) entfernt sein mag, wir nehmen uns immer die Zeit frei nach lust und laune hie und da einen Abstecher an einen Punkt zu machen von dem wir vermuten dass es da was zu sehen gibt. Heute waren dies einige Ausflüge an die Küste, die uns von der eigentlichen Route abbrachte. Und ab und zu mussten wir auch den Durst des Autos ein wenig besänftigen. Doch was uns von diesem Tag wohl am bestem in Gedächnis bleiben wird, ist dieser Karantäneofficer!! Offenbar darf man nicht nur keine Früchte von einem andern Kontinent nach Australien bringen, nein man darf auch keine von Westaustralinen nach Südaustralien bringen! So ein Witz! Und wir hatten für unsere lange triste Reise extra einen Sack Granny Äpfel gekauft, und nun kommt da dieser Grenzwächter, fragt nach Fruits, durchsucht einfach unsere Kühlbock und klaut unsere Äpfel! Man muss sich das mal vorstelen, dar nimmt uns einfach unsere besten Früchtchen weg! Das tut ganz schön weh! Von da an träumen wir nur noch von feinen, viu viu feinen Äpfeln die uns dieser Idiot einfach weggenommen hat. Nimmt der einfach unsere Äpfel, einen ganzen Sack voll. Wir konnten gar nichts tun, mussten einfach weiterfahren, wie deprimierend, unsere guten Grannys!
30.12.2000 Weg von Streaky Bay nach Port Lincoln.
31.12.2000 Es ist der letzte Tag in diesem Jahrhunder, an dem sich Phil warscheindlich lieber nicht erinnert. Den er hat die ganze Nacht erbrochen und nun scheisst er sich auch noch aus, dass alles in eienm Himmelbett. Da er wie ein haufchen Elend im Bett liegt habe ich ein bischen mitleid und mache für ihn Tee. Am Mittag beschlissen wir das wir ins Hospital gehen. Im Auto wo ich schwitze hat er angenehm warm und fragt ob ich heize. Im Hospital angekommen wird die Adresse aufgenommen und uns gesagt das wir um 17:00 wieder kommen sollen. So geht es wieder zurück ins Motel. Wärend Phil schläft mache ich ein bischen buchhaltung von den Ferien. Es ist Zeit ihn zu wecken für ins Spital. Im Spital müssen wir noch etwas warten und Phil verfriert fast. Als wir dran kommen wird ihm Fiebergemesen, der Bauch abgetastet ( nicht der Ranzen) und das von einer Ärtztin. Schluss entlich gibt es Tableten mit der beurteilung Magendarm infekt, es gehe wieder forbei. Für den Untersuch und die Medie haben wir nichts bezahlen müssen.( da könnten viele Länder sich ein beispiel nehmen auch CH). Im Motel wieder angekommen legt sich Phil nach einer warmen dusche wieder ins Bett. Da gerade noch andere Schweitzer ein cheken und ich trausen sitze halte ich mit Ihnen eine kleinen schwatz,übrigens sie heissen Monica und Peter und kommen von Köniz Bern. Phil hat kein hunger also mache ich mich aleine zum Nachtessen auf den Weg. Ich gönne mir zur feier des Tages ein Glas Wein und sogar ein Desser mit einem Cappochino. Zurück im Motel bringe ich Phil noch Brot und ein Mars und ein Snickers das er jedoch nicht anrührt, den er ist so schlapp. Bis 24:00 verbringe ich die Zeit mit Ferseh schauen. Als es draussen laut wierd gehe ich auch nach drausen und setze mich auf die Bank im Garten. Ich schaue zu den Sternen wo man den Orion gut sieht. Es geht nicht lange kommen Monica und Peter noch da zu und bringen Schampus mit. So mit stossen wir an auf das neue Jahr. Phil meldet sich auch mit komischen Lauten die man nicht versteht. Wir trinken auch auf ihn und auf bessere zeiten für Ihn. So geht es dan ins Bett um zu schlafen.
1.01.2001 Phil konnte diese Nacht ohne sich mit dem Kopf in der Schüssel zu haben fast durch schlafen. So wie ich verstehe als er sich um 9:00 auf den weg zur Toilette macht, hat er noch Kopfweh ( wobei so ein Kopf....). Es gelingt mir ihn da zu, zu überreden das er mit zum Waschen kommt,als wir dabei fertig sind ist er wieder reif für ein nickerchen. Ich mach mich in dieser Zeit auf die suche nach einem schönen Plätzchen am Meer, wo ich auch Schwimmen gehe. Eine grosse ab kühlung ist es aber nicht den das Wasser ist ziemlich warm, es ist aber sehr schön. Auf dem Weg zurück mache ich noch halt in einem Laden wo ich sogar Bannanen vind für Phil. So das er wenigstens nach einem stück Brot noch etwas anderes im Magen hat. Nacch dem er die Bannane gegessen hat,legt er sich wiederhin um zu verdduen es geht im aber schon besser, wir beschlesen für eine weitere noch eine Nacht mehr hier zu bleiben. Ich mach es mir drausen noch ein wenig gemütlich, Peter & Monica gesellen sich dan zu mir ( scheiss Fliegen). Wir erzählen uns so was wir schon alles gesehen haben und als Phil die anderen Stimmen hört gesellt er sich auch noch zu uns. Da wir alle,obwohl wir nicht viel gemacht haben müde sind gehen wir zu Bett.
02.01.2001 Heute werden wir um 8:25 geweckt da wir Morgenessen bestellt haben. Zur meiner überraschung ist viel schnell au dem Bett und macht sich hinter die Kornflaks her. Wir machen heut mal ein aus Flug zum nahen gelegenen Nationalpark. Wir geniessen da am untersten Punkt angelaangt die herliche Aussicht. Beim Weg zurück hoppeln ddann noch Emus vor unerem Auto vorbei. Phil der den Photoapparat natürlich gut in der Tascheverstaut hat ist wiedermal zu langsam, naja auf ein andermal. Das dauert nicht lange, Phil der nun den Phöteler schuss bereit hat, sieht einen und schreit Stop, was mich zu apprupten Bremsen veranlast. Was aber natürlich zu stark war so das Phil bei der Phrontscheibe vorne landet und es im wieder nicht gelingt ein Photo zuschiesen. Das schwierige an den Emus ist, dann noch das sie fast wie die Büsche aussehn. Es gelingt uns aber doch noch einen in den Kasten zu bekommen der ganz gemütlich nebn der Strasse spziert. Wir mchen kurz noch einen abstecher von der Strasse ins Gelände, wo wir noch weitere Emus sehen. Es geht dann zurück richtung Stadt zur Libarie da wir dor am Morgen noch uns fürs Internet ein getragen haben. Ich beantworte meine E-Mails und Phil maht erneuert die Hom Page. Beim übertragen hat er jedoch ein broplem da irgend wie das ftp gespert ist uns bleibt keine Zeit mehr um zu uchen en sie wollen schluss machen so speichert es Phil auf dem Pc und wir mchen noch mals einen Termien für morgen. Es geht zurück ins Motel wo sich Phil aus ruht und ich noch ein wenig Schopen gehe. Ich kaufe eine Flasche Weinn für am Aben. Wir haben das so abgemacht mit Peter & Moica. Zum znacht hat Phil gluscht auf Tonsalad, so gehen wir über die Straase in den Shop und kaufen das was man dazu braucht ein. Ja beim zubereiten merken wir das die Majonese schon nicht gleich ist wie in der Schweiz, aber es schmekt drozdem. Mit Monica & Pesche drinke ich noch den Wein und wir stossen an auf unsere Ferien. Es ist gemütlichso drausen zusitzen unterdem Sternen Himmel.
3.01.2001 Der Morgen eginnt wie gestern mit dem Fühstück, nach dem Auscheken verabschiedn wir uns noch von M&P. Es geht zuerst einmal zur Libarie aufs Netz. Nach etwa 2 Std geht es dann zum Taken und Weg aus Port Licoln. Wir faren an der Küste entlang nach Port Augusta. Da es dort nichts sehens wertes hat gehts gleich noch 170km weiter nach Woomera. Hier wurden früher Racketen zum test abgeschossen, nach dem die Arme weg war leben nur noch etwa 200 Leute da. Wir beziehen unser blechkonteiner zum Übernachten und machen uns dan auf den Weg ins nahe gelegen Hotel Essen zu gehen. Die Bedinug sagt uns das es Buffet gibt und was es kostet. Nach langen überlegen sagen wir dan fürs Buffet zu, den es ist fas wucher was das Kostet. Es Kostet, ja zum glück ist ja Phil dran mit bezaheln greade mal 14$ pro Person. Gut gespiesen und den Bauch voll gehn wir noch ein wenig Phlipperen. Beim Weg in unsere Barake schauen wir noch die ausgestellten Racketen und Flieger an. Es Blitzt heftig und Donnern tuts auch. Dass gefällt Phill und so gehen wir die Kamara holen um ein bischen Blitze zu Photographieren. Auf dem Capinplatz angekomen, wen sehen wir Monica, sie haben uns also auch wieder eingeholt. nach einer kurzrn begrüssung machen wir uns auf den Weg unseress Vorhabens. Beim verassen der Strasse merke ich das es ziemlich schmierig ist und glitschig, das wird uns dan beim wenden auch ein wenig zum ferhängniss. Ich darf mich wieder ein mal mit Dreck abgeben und den Schlamm vor den Redern etvernen, dabei werden natürlich meine Schuhe dreckig. Nach etwas hin und her können wir uns auch aus dieser Sitwation befreien und suchen uns einen Platz mit mehr festigkeit unter den Rädern. Photos im Kasten gehts zurück zu unseren Schlafstätte. Durch ein ziemliches Gewitter werden wir noch ein wenig Wach gehlten.
04.01.2001 nachtrag zu Gester: Vielleicht hat uns der Fernseher auch noch etwas wachgehalten. Heute: Aufstehen ist nicht so schwirig, wenn einem das Blut in den Adern kocht vor Hitze. nach der morgentoilete machen wir mit den zwei Könizern ab, dass wir noch ins Dorfzeitrum fahren, auf einen Morgenkaffee. Gemütichsitzen wir fats zwei Stunden beisammen. dann machen wir uns auf den Weg Richtung Urulu. Wir werden ihn Heute wohl noch nicht sehen, denn es sind noch über 1000km bis dorthin und als wir starten ist 12.00 durch. Die Fahrt geht zügig mit wenigen (aber aus Prinzip notwendigen) Photostops. wir kommen dann in eine Stadt in der heftig noch Opalen geschürft wird. Es ist Cooper Pedy. Von der Strasse aus sieht man überall Sandhaufen von den Grabungen. wir beschliessen dort etwas essen zu gehen damit wir denn später weniger Zeitabhängig sind. (wenn nur alle 250km ne Imbissbude kommt, und diese schon um 18.00 schliesst, muss mann ebe scho schaue, gell) Unsere Hamburger werden von einem Typen zubereitet der mich etwas Vorbehltend stimmt. als er die Burgers dann abe bringt, sehen diese nicht nur nach Richtigen Burgern aus, nein, Phippu muss sogar (öffentlich) sagen: DAS IST EIN BURGER. Und somit sind diese zwei Hamburgers als Massstab von guten Burgern erklärt worden. Im nachsten Kaff (genannt Marla, eben etwa so 250km weiter) überlegen wir uns dann zu bleiben, fahren aber dann so auf Grat wohl weiter ins Unwissen ob wir noch eine Unterkunft finden würden oder nicht. Im nächsten Roadhause haat dann tatsächlich noch das Büro offen, so dass wir uns eine Suite buchen können. Es hat da auch einen Pool, indem wir uns entspannen und moralisch auf die verbleibenden 250km vorbereiten können. Ach so, und es hat hier ja auch noch diese Käferplage, welche den Boden unter den Lampen in eine bewegte schwarze Masse verwandelt. Ist ein bisschen Eklig. Nachdem wir dann in unserem Zimmer noch etwa 10 von diesen Viechern getötet haben, haben wir dan die ganze Nacht ruhe von Ihnen.
5.1.2001 Grosser Tag des URULU: Wie bereits beschriebeen, müssen wir zuerstnoch ein paar km fahren bis zum Urulu. Plötzlich sieht Phippu am Horizont den Berg und wir beide freuen uns. Etwas später gibts dann auch schon so einen Parkplatz, von wo aus man ihn Photographieren kann. Er ist recht eindrücklich, und scheint auch noch hoch zu sein. Beim weiterfahren mache ich mir Gedaanken über den Weg dem wir folgen, denn ihgendwie entfernen wir uns jetzt wieder davon, aber ein Blick auf die Karte zeigt, dass wir noch auf der richtigen Strasse sind, und es ist ja noch eine weite Strecke, und und doch irgendwie will ich mich nicht so beruhigen lassen, denn jetzt sehe ich den Berg schon im Rückspiegel und das empfinde ich nicht mehr als normal! Ich überlege (lange) und sage dann zu Borer: Du, das isch im Fall nid der Urulu gsi! Je länger als desto sicher zeigt sich diese Theorie, und ein wenig später zeigt sich dann der richtige Uruluam Horizont. Diesmal etwas runde, so wie man ihn von den Bildern her kennt, ich hab mir ja noch gedacht der andere wäre etwas eckig gewesen, aber.. Jedenfalls sind wir jetzt in Yulara, dem Kaff direckt vor dem heiligen Stein. Da ich nach einer Tankstelle suche, fahre ich in die Town herein, wo wir zwar Tonnenweise Tourisetenlokale finden, aber keine Tankstelle. Was solls das Benzin reicht auch so noch sagen wir uns und fahren in den Nationalpark. Dies ist übrigens der teuerste Nat. Park in dem wir je waren. In einigen dorf man einen Beitrag bezahlen, so um die 6$ p2P und das finden wir sogar richtig. die meissten sind eh gratis, aber hier bezahlen wir 32$. Wir fahren dann mit Wander-u nterbrüchen einmal ganz um den Urulu rum. Später fahren wir noch zu den Olgas, dort müssen wir heftig gegen die Fliegen ankämpfen, deshalb sind die Spatziergänge etwas kürzer. Wir essen dann bei den Touris noch einen Burger, wollen aber um keins falls hier bleiben. Bei der nächsten Tankstelle hats ein Motel, dort buchen wir uns ein Zimmer, tanken und fahren dann noch etwas weiter um einen speziellen Berg etwas näher zu betrachten. es handelt sich um denjenigen den wir am morgen mit dem Ayersrock verwechselt hatten. In dessen Angesicht geniessen wir dann auch noch den Sonnenuntergang und fahren dann zurück zum Motel. Die Betten sind fast so gut wie meine Hängematte zuhause. Borer kommt zwar auf die glorreiche Idee die Tablare des Bücherregals als Lättlirost zu verwenden, kann die Brätter aber dann nur mit der fachgerechten unterstützung einer Ingenieurs demontieren. Einem Äscheniör ist eben nichts zu schwör. Das liegen wird dadurch rel. angenehm.
6.1.2001 Heute geht es richtung Kings Canyon aber bevor wir starten schuen wir noch auf die Zapfseule wo wir gestern abend noch getankt haben, denn wir wollen noch wissen wiviel Benzin unser Auto fast. Es ist kaum zuglauben aber es hat in dier zeit und das sind doch etwa 14 Std seit wir getankt haben, noch niemand getankt. Also wir haben somit 43 Liter aufgefühllt und das für 54$. Von weitem sieht man den Kings Canyon schon, wir machen den ersten Stop beim Wasserloch, wo es eine ausgebaute Rampe hat, aber lange machen wir nicht halt den auch hier wimmelt es von Fliegn ( wir denken dafür fest an Debi ). Im Canyon angekommen lesen wir, dass es zwei Wanderwege gibt der eine geht nach oben und der andere fürt inden Canyon rein. Wir nehmen den Weg in den Canyon in angriff, etwa in der helfte wird es dan zimlich unbegehbar für Phil. Ich mache kurz ein besichtigung des weitern Weges und kehre dan zu Phil zurück. Es währe warscheindlich möglich in dem ich ihn ein stück weit trage aber das wil Phil nicht, somit gehe ich aleine weiter und er kehrt. Hinten angekommen ist eib Car voll Advenscher Touris da und knipsen wie wild. Ich mach auch ein Photo aber so spektakuler ist es auch nicht. Bei Phil wider angelengt mache ich ein kurz Bericht und ermeint hab ich mal wieder gut entschieden. Er hat in dieser Zeit sich dafür sich den Vögeln gewittmet. Bevor wir wieder beim Auto sind schreibt Phil noch mit Stein auf einen grossen Stein Hallo Debi. Es geht nun noch etwa 100km zurück dan geht es für uns auf eier Grawelroad weiter. Auf dieser Unbefestiger Strasse geht es durch ein Bachbett und über mehrer Dip wobei der ein ziemlich uns durch schütelt, wobei der Airbg löst nicht aus somit kan e nicht so schlimm gewesen sein. etwa 11km vor dem normalen H WY hat es dann noch die Hembury Meteorite Kraters die wir natürlich auch noch betrachten. Es geht dan zurück nach Erldunda, in ein Motel das wir bereits sschon kennen, hier hat es auch ein Pool wo ich mir ein Bad genemige und Phil wider emol Debi got go lose. Es git den noh e Burger und den Spiele mer no eichli Pool Biliard ( nach dem als ich 3 zu 0 füre schlot mi de Phil 7 zu 0 aber ich be au 2 mol dra gsie.)
07.01.2001 Heute geht es weiter wieder zurück Richtung Port Agusta. Wir werden versuchen in Marla Grevelroad zu fahren wenn es möglich ist, aber das klären wir dann dort ab. Ja in Marla angekmmen machen wir uns nach dem Tanken mal ein bischen schlau wie das mi dem Tack so geht. Wir finden dan auch ein Fachkompotenten Mann der uns so die Sitiuation ein bischen schildert. Er meint ja es sei schon möglch nur habe es grosse Steine und Flussüberquerungen mit Wasser da müsste man einfach durch fahren, aber die Entscheidung liege bei uns. Die Steine wären das kleinste Proplem aber das Wasser, den unser 4W1D ist nicht sogut bei nassen verheltnissen, das haben wir ja schon mal bemerkt. So geht es also den selben Weg zurück wie wir gekommen sind. Vor Cooper Pedy finden wir doch noch eine Gavelraod die uns an die Dingos Zäune vorbei fürt nach Cooper Pedy wo es ein Haburger gibt. ( Dingos Zäune sind aufgestellt worten vom westen Australiens damit die Dingos nicht ihre Schafe reisen er ist nur etwa 5500 km lang). Ja das mit dem Burger wurde nichts den, der Laden vo wir essen wollen hat zu. So geht es weiter ohne was im Magen. Bei der Fahrt auf die Hauptstrasse sitzt eine Stöplerin wir über legen nicht lange und nehmen sie mit ( sie hat keine Fliegen ). Nach etwas um puffen im Auto hat sie sogar Platz. Ihr name ist Nanci und sie ist Tailänderin und kommt aus Bangkok. Wir fahren nun zu dritt richtung Port Augusta was noch eine lange Fahrt ist. Unterweg machen wir noch ein Benzin halt und dah wir wieder mal über eine Zeitzone gefahren sind werden unsere Pläne etwas geändert. Denn eigentlich wollten wir in Wommere Buffet essen gehen aber da es nun schon 20:30 ist fällt es ins Wasser. Wir essen gleich etwas und machen dan noch Fahrer wechsel. Was Nanci fast angst machet, den ich Pakierte das auto mit Phis Umbau um beim halten hatte ich jedoch ein bischen mühe, aber ich hab es doch geschaft. Umbau raus und weiter gehts. Auf der Fahrt sehen wir ein supper Abendrot, das uns lange erhalten bleibt. Die Fahrt in der Dämmerung ist an strängender als sonst, den um diese Zeit sind Tiere unter wegs. Kurz vor eintreffen in Pt. Augusta hopellt auch noch ein Kangaruh über die Strasse. In Augusta ohne schaden angekommen laden wir Nanci bei einem Zeltplatz ab und verabschieden uns. Wir machen uns keine hoffnung mehr hier noch eine Unterkunft zu finden und fahren zum nächsten Aussichtspunkt und schlaffen im Auto.
8.01.2001 Von Joginschritten geweckt setze ich mich im Auto auf und werde von der Sonne geblendet. Ein Auto fährt ein wenig weiter weg vorbei, es ist ja nur ein Ranger. Nun kommen schon Stimmen, es sind jedoch nur 2 Fussgänger die ihren Morgenspaziergang machen. Phil beginnt sich auch zu bewegen, somit lebt er ja noch. Es dauert seine Zeit bis er ansprechbar ist ( das wissen ja die meisten) Wir puffen unser Gepäck von vornen nach hinten so dass wir wieder fahrtüchtig sind, dann geht es weiter mit dem Auto etwas saufen. Nachdem wir uns auch verpflegt haben geht es weiter richtung Adelaide. Wir fahren die Strecke über den Horrocks Pass, wo wir bis zum Lookout fahren. Es geht dann weiter zur Alligator Gorge (Schlucht), die wir jedoch um benennen zur Ants Gorge. Denn als ich Phil kurtz helfen wollte und stoppte hatte ich in dieser Zeit schon die Sandaletten voll von diesen Fichern. Phil aber dachte ich helfe ihm und fuhr einfach drauf los ich aber kämpfte mit den Ameisen, so dass Phil hald wieder ein mal den Boden von nahem sah. Ich bemerkte es und half ihm dann wieder in den Stuhl bevor ihn die Ameisen über wältigten. Nach einem kurzen Blick in die Schlucht kehrten wir wieder und Phil erholte sich im Auto und ich machte mich auf den Weg runter in die Schlucht, das bei 35°. Es ging 250 Tritte runter und bis zur engsten stelle ging es dann durch ein Flussbett das ziemlich trocken war zur engsten Stelle, so etwa 1m breit. Ja leider konnte ich da keine Photos mehr machen da ich mein letztes Bild schon vor dieser Stelle gemacht hatte und keinen neuen Film dabei hatte aber es sah beeidrukend aus. Die Treppen rauf und zurück beim Auto angelangt sass Phil gemütlich da und ass einn Apfel. Ich erzählte im das mit den Photos und er wollte mich gleich noch mals runter schiken ich aber wollte nicht mehr, denn ich habs ja gesehn. So ging es weiter richtung Adelaide. Es führte uns nach Laura, Clare und Barossa Valley von da der gute Australische Wein kommt. Wir machten jedoch kein stop in einer Weinerei. In Adelaide angekommen fuhren wir direckt durch die Stadt durch nach Glenelg das am Meer liegt nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Dort fanden wir ein gemütliche Unterkunft und buchten sie für 2 Nächte. Nach einem kleinen nikerchen gingen wir dan richtung Mainstreet wo es Restaurands gab. Da ich schon beim fahren von Tortillas und gutem Essen erzählt habe viel uns die entcheidung leich als wir das Mexikanische Restaurand sahen. Es ging wie auf Schienen da rein und wir bestellten, viel verhungerte fast bis das Essen kam aber es war viel viel fein und dan noch das Cafe zur krönung war es wert. Mit voll gefülten Bäuchen ging es dan nach einem kurzn verdaungs Spaziergang zurück in unsere Unterunft wo wir das Frauenoppel mit Higins und ??? gegen die Willamssisters noch schauten und dan zu Bett gingen.
9.01.2001Gemütlich ausgeschlafen, stehe ich auf und mach mich auf die suche nach einer Bäckerei, Phil lass ich mal weiterschlafen. Es geht nicht lange finde ich was ich gesucht habe und kaufe 4 Brötchen. In der Unterkunft angekommen mache ich heisses Wasser für Tee. Phil hat sich auch schon auf den Weg zur Dusche gemacht. Ich bereite in dieser Zeit schon mal den Tee zu und streiche mir ein Nutellabrot. Nach dem Phil auch Gefrüstückt hat gehen wir in den nächsten Kodaktschop, den wir am Abend zuvor schon ausfindig gemacht haben. Unterwegs führt es uns an der Bibliothek vorbei wo wir uns für den nächsten Tag einschreiben. Die Filme abgegeben, meine wieder mal nicht geht es mit dem Auto nach Adelaide. Wo wir den Tag mit ein bischen durch die Stadt schlendern verbringen und auch meine Filme zum entwikeln bringen. Da wir vom laufen müde geworden sind und ein Internetkafee unser Weg kreuzt beschlissen wir kurz auf's Netz zu gehen. Nach knapp einer Stude gehen wir unser Auto wieder suchen und fahren zu unserer Unterkunft zurück. Nach einem kleinen Nikerchen geht es dann wieder zum Mexikanischen Restaurand um wieder fein fein fein zu Essen. Nach dem Essen sind wir wieder geschaft das wir uns wieder auf's Ohrlegen.
10.01.2001 So heute müssen wir unsere Filme abholen die sollten eigentlich entwikelt sein. Ich gehe jedoch zuerst Haare schneiden und Phil geht noch mals in der Bibliothek aufs Netz. Wir treffen uns dan wieder in der Bibliothek und gehen zusammen Phils Photos holen. Die Bilder sind noch nicht ganz soweit sagt uns die Verkauferin es gehe noch ca 30 minuten. So gehen wir noch ein Berliner und ein Donats essen und trinken dazu eine kalte Chokolade. Die Bilder sind nicht schlecht geworden, es hat nun wieder zum Kartenschreiben wenn wir dazukommen. In der Stadt holen wir noch meine Photos ab die natürlich besser geworden sind. Dann gibt es einen Blick in die Karte wos lang gehen soll Wir setzen uns Victor Harbor als Ziel. Das liegt auf einer art Halbinsel, peninsula genannt. unterweg mache wir aber noch einige kleine umwege. zum beispiel ans Cape wo die Fairy nach Kangoro island abfährt. den Touripreis von 60.- fürs Auto und je 30.- pro Pers wollen wir aber nicht unterstützen, denn dieser Preis ist nur für eine Richtung. Mit den 240$ können wir uns andere schöne Sachen leisten... Auf dem Rückweg entdecken wir dann noch einige schöne Aussichten (allerdings auf Strassen, welche auf keiner Karte eingezeichnet sind). Gemäss dem Strassenatlas soll es in der Nähe noch einen sog. Glazier Rock haben, also fahren wir den kleinen Umweg (ca 50km) um diesen Felsen zu sehen. Wiederum nach ein paar Umwegen finden wir denn den Rock: d.h. wir finden zuerst ein Plakat auf dem der Fels und dessen Entstehungsgeschicht beschrieben ist. hier lesen wir, dass dieses Vorkomnis sehr selten sei, und dieses exemplar eines der grösten der Welt sei und und und, doch was wir an de kleinen Bachlein finden ist jediglich ein flacher etwas (vermutlich vom Eis) abgeschliffener Felsen. nicht glasiert, und auch nicht eisig, schon gar nicht durchsichtig oder aus glas. wir fahren also dan weiter nach victor hrbr (so stehr es auf dem Natel geschrieben). Vor diesem Ort gibt es eine kleine Insel: Granit Island, etwa 300m vom Festland entfernt. Das Wasser dazwischen ist sehr seicht, so dass der Hafen seitlich der Insel gebaut wurde. Vom Festland auf die Insel zum Hafen führt ein Steg, auf dem Scheinen gelegt wurden. Darauf fährt ein Tram, welches noch Heute von Pferden gezogen wird. So können auch die älteren Besucher die Insel erreichen. Wir gehen natürlich zu Fuss bzw per Rad über die Brücke. Auf der Insel soll es angeblich Pinguine geben, aber da wir keine sehen fragen wir einen Touristen um Rat. Der erklärt uns, dass wir eine gute Stunde zu früh wären, und dass man Tickets kaufen könne für 10$ um die Tiere zu sehen. Wir fragen uns was jetzt das wieder soll, entscheiden dann aber einfach ein Stündchen zu warten (wir haben ja schliesslich Zeit). Beim herumhocken entdecken wir noch einen Seehund, der im felsigen Wasser vor (unter) uns auf Fischjagt ist. Da er bald um ne Ecke verschwindet, will Borer ihm folgen und entdeckt hinter dem nächsten Hügel ein Restaurant. Wir sind nämlich in der zwischenzeit um die ganze Insel herum spaziert (sie ist nicht sehr gross) und das entdeckte Restaurant gehört zum Hafen. So vertreiben wir uns die Wartezeit mit einem exquisitem Dinner. Nach dem Essen wollen wir unsere Warteposizion wieder einnehmen doch da hat doch irgend so ein Lümmel den Weg mit einer Kette abgespert. Wir lassen uns aber von dieser Barriere nicht ablenken, schlüpfen unten durch und klettern wieder auf den Hügel um die Pinguine zu sehen. Beim eindunkeln huschen dann irgend welche Tiere um uns her, wir können sie jedoch nie genug früh und lange sehen um sie identiizieren zu können, vom Wasser her höen wir inzwischen irgenwelches Geplapper. Da wir jedoch in der Dunkelheit nirgens pinguine erkennen können, machen wir uns auf den Weg die Insel zu verlassen. Da uns die Vollmondnacht so gefällt, nehmen wir wiederum den Weg um die Insel herum. Und siehe da auf der anderen Seite der Insel, da wo die Wellen klein das Wasser ruhiger ist, sehen wir aufs mal im Schein des Mondes einige Pinguine. Sie sind winzig (aber auch witzig), ca. 20 bis 30cm hoch und es ist gut möglich, dass die Tiere die an uns vorbeigehuscht sind auch Pinguine waren. Einige graben sich in Löcher im Boden ein, andere tollen einfach rum. Es ist amüsant die Tiere zu beobachten, und dank der hellen Nacht können wir sogar zimlich weit sehen. Um Photos zu machen reicht das Licht natürlich nicht aus, und wir sollen die Tiere nicht mit dem Blick ähm sorry mit dem Blitz erschrecken. Ja nach dieser Pinguinparade verlassen wir die Insel wieder. Für die faulen Touris und für Britzfahrer gibts am Abend noch ein Busservice, der die Leute von der Insel in die Stadt bringt. Bohrer ist gerade daran in einen Pfosten zu fahren, moment schnell... so bin wieder da, nix passiert. Ich habe übrigens immer etwas mühe bei diesen Käffers das Wort Stadt zu gebrauchen, aber victor Harbor hat immerhin 10000 Einwohner. Das haber B und ich gleichzeitig auf dem Ortsschild gelesen, und wie aus einem Munde gerufen:WAS 10000!!! Hm wo war ich, also zurück von der Insel war die Zeit bis 2300 vorgeschritten, was die Motelsuche jeweils um einige 100 Prozent erchwert. Wir fanden ber dann doch noch eins bei dem die Reception besetzt war und welches sogar noch freie Zimer hatte. Den Pool benutzten wir nicht.
11.1.2001 Wiedereinmal funktionier Borers Kreditkarte nicht, so muss ich wieder einmal bezahlen (ich glaube bald der macht das absichtlich). Wir fahren dann so gut es geht der Küste entlang zum Murray River. Da wir einmal mehr nicht die Hauptstrasse benutzen, befindet sich am Ufer dieses "Mississippi von Australien" dort wo wir auf ihn treffen keine Brücke, sondern nur eine Fähre. Bei einem kleinen Stop beraten wir, ob wir den umweg über Murray Bridge machen wollen (der Name des Ortes sagt uns, dass sich dort zweifelslos eine Brücke befinden muss) oder ob wir hier die Fähre nehmen wollen (vermutlich wieder zu einem horrenden Preis). Die Probe aufs Exempel schauen wir mal, wir teuer dass die Fähre ist, fragen kostet ja nicht. Auf dem Plakat steht:: Free Service 24h, 7 Days. Man muss dazu bemerken,, dass es an diesem Ort (und dazu zählt des Gebiet im Umkreis von 20km) ausser der Fähre vielleicht noch 3 Häuser uns eine Bootsrampe gibt und sonst nichts! Und die machen hier eine 24h betriebene Fähre, welche erst noch gratis ist. Sowas würds in Amerika nirgens geben. (Zugegebenermassen muss ich betonen, dass es das bei uns wohl auch nicht gibt.) Auf der anderen Seite finden wir uns in einem 150km langen und vielleicht 7km breiten Nationalpark wieder, der die Küste mit den Sanddünen und die Gewässer dahinter einschliesst. Wir machen natürlich einige bstecher in dieses Gebiet namens Coorong National Park. Hier gibt es sehr viele Wasservögel inklusive Pelikanen. Einmal werden wir sogar won einem ganzen Schwarm dieser risigen Fischfresser überflogen. Alle korrekt in Reih und Glied in einer V Form. Weiter im Süden können wir eine lange Strecke auf einer unbefestigten Strasse durchs Naturschutzgebiet fahren. Dabei treffen wir immer wieder auf ausgetrocknete Seen wie wir sie schon oft gesehen haben. Bei einem sag ich so: "Hier könnte man darauf fahren..." Borer ist sich der Sache nicht so sicher, aber ich dopple nach und behaupte der Grund sei sicher Hart. Wie ihr alle wisst, traut mir Borer natürlich nicht, und prüft den Grund selbst, indem er zu Fuss darauf rumstampft. Ich bin froh darüber, den so wäre ich nicht schuld gewesen, wenn etwas schief gehen würde. Also fährt Tom vorsichtig (wie auf eis) auf die weisse Fläche Ud da heult auch schon der Motor auf. Beide von uns bemerken sofort, dass wir keinen halt mehr unter en Rädern haben (wie auf eis) und der kluge Fahrer lenkt zum Glück sofort ein diesen Grund wieder zu verlassen. Es ist jedoch schon zu spät, so sitzen wir wie schon des öfteren fest. Wie immen in solchen Momenten muss ich dann ans Steuer, nicht nur weil ich der bessere Fahrer bin, sonder auch weil Borer besser schiebt. Mit einer Handvoll Steinen unnter den Pneus und der Handarbeit meines Reisebegleiters sschaffen wir es wieder festen Grund unter die Füsse äh Räder zu bekommen. Es war irgendwelcher Schlamm oder so den wir befahren wollten mit komischem weissen harigem Gewächs obenauf, hart (wie ich ja vorausgesagt hatte) aber unheimlich glitschig... Den Umbau erst mal eingebaut, übernehme ich defiitiv das Ruder (Steuerruder) uns fahre weiter nach Kingston. vor Kingston liegen Granitfelsten im Wasser bzw am Ufer, von dort aus kann man 16 km lang auf dem Beach fahren. die ersten paar Meter ist mir das fahren etwas unangenehm (da wir ja schon mehrmals im Sand versoffen sind) aber bald gewöhnt man sich an das fahren 10 Meter neben dem Wellenschlag. Den Rest der Fahrt bis Robe ziehen wir zimlich direkt durch (wir hatteb bereits genug Acktion). in Robe finden wir ein Motel mit indorpool. Das Stättchen ist uns sympatisch (sehr schöne Küste mit Felsen) und wir finden einen Italiener bei dem wir vorzüglich Lasagne uns Spagetti essen. Wir können am nächsten Morgen ausschlafen...
12.1.2001Wir lagen den ganzen Tag im Bett und machten nichts! am späten Nachmittag gingen wir noch Waschen und dann ins gleiche Restaurant wie am Vortag. Wir füllten uns die Ränzen. Im Ausgang fanden wir eine Bar mit livemusic, die Party versumpfte jedoch bald, so gingen wir schlafen.
13.1.2001 Nach dem wir alles wieder im Auto verstau haben gehen wi noch ins gleiche Cafee Früstücken. Als sie uns sahen lachten sie, den wir gaben Ihnen am abend zuvor ein tip 5$ gefalltet zu einem Hemd. Das nun bei Ihnen an der Kasse hängt. Den Cappuchino und die Taste verspiesen knüpfte Phil noch kurz kontakt zu Italiener Rita und Serco. Sie gab uns ein paar tips wo wir lang fahren sollen. Wir verabschiedeten uns. An der Küste entlang ging es dan bis zur Tantanoola Caves die sogar Rolstuhl gängig ist und auch wunder schön. Weiter ging es dan richtung Mt. Gampier wo wir den Blue Lake zur besichtigung bekammen und der seinem Namen alle ehren macht. Der weitere Weg führte uns dan über den littele blue Lake, in dem ich ein Bad nahm da es so Warm war. Es war herlich in dem kleinen See zu baden.Der weiter Weg fürte uns auch bei der Engelbrecht Cave vorbei, es ist eine Unterwasserhölle wo man Tauchen kan und indem klarem Wasser warscheindlich eine super sicht hat. Weiter ging es dan über Port MacDonell nach Nelson. Nach dem wir die Brücke in Nelson überquerten fragten wir uns ob man wol auf dem Fluss mit einem Boot rum Kurven kann. Bei der Tankstelle fragtne wir nach und die Antwort lautete ja, so machten wir uns auf die suche nache einer Unterkunft. Wir fanden ein gemütliches B&B wo wir uns ein nisteten. In dem nachgelegedem Restaurant gingen wir dan Essen, es gab ein Scott Steak. Nach dem wir wider ein paar Pool Spile gemacht hatten ging es dan zurück ins B&B. Wo wir zu unserer überraschung Rita und Serco wieder trafen. Nach einer kurzen Tagesbericht ging es dan schlafen.
14.01.2001 Am Morgen wir gefrühstückt mit etwas viel geschnorr den Rita und die Vermiterin reden beide gerne. Nach dem verabschieden geht es bei uns zum Bootsvermieter wo wir für 3Std ein Boot mieten. Dan mit Badehosen und neun Äpfel und Wasser geht es ab auf den Glenelg River. Es ist richtig gemütlich so auf dem Flüsschen um her zu tukern und zwischen durch ein Bad zu nehmen. Am Ankerplatz nach 3Std wieder angekommen geht es dan mit dem Auto weiter richtung Portland. Auf dieser Strecke gibt es ausser Cape Bridgewater nichts ausser gewöndliches zu sehen. In Portland an gekommen sagen wir uns das unser nacht lager in Hamilton sein wird. Hamilton kommt mir irgend wie bekannt vor!!! Wir finden dort wieder mal ein Zimmer und kriegen sogar noch eine Lasagne zum Essen. Phil schläft in dieser Nacht sehr gut den er telephoniert vor dem einschlafen noch mit Debimüsli.
15.01.2001 Wir gehen heute wieder mal in einen National Park, dafür decken wir uns mit Nüssen, Chips und Würsten zum Grillen ein. Die Fahrt geht nicht lange bis wir im The Grampians National Park sind. Wir fahren da durch die Eukaliptuswälder und schauen ob wir Koalas sehen den hier müsste es welche geben hat uns Rita er zählt. Halls Gap ist der erste Aussichtspunkt nach der Fahrt durch die Wälder von dort geht es dann wieder auf Gravelroad (Kommentar des Fahrers: eigentlich sollte man diesen Weg als 4WD Route klassieren!) zum Lake Wartook und weiter zu den Mc Kenzie Falls, wo wir nach deren besichtigung einen Ranger fragen ob man hier Koalas sehen kan. Er berichtet uns, das er seit 12Monaten 2 Koalas gesehen hat aber im Mt Eccles NatPark dort habe es bestimmt welche. Es geht danach noch zu einem weiteren Aussichts Punkt, nämlich zu den Balconies. In der Zeit wo ich zu den Balconies spaziere macht sich Phil im Reiseführer schlau und bei meiner Rückkehr sagt er wir müssen doch nach Zumstein, den dort solle man Kangaroos sehen, so geht die fahrt nach Zumstein. Kangaroos sehen wir zwar nicht gerade aber es hat ja noch die Piknick stelle wo wir unsere Würste Grillen können. Da möchte ich den Ausis ein lob machen die sind immer gepflegt sauber. Beim Parkiern sehen wir dan schon das erste Kangaroo. Wir machen uns mit den Würsten und unseren Zutaten auf den Weg zu einem Tisch, der in der Nähe von der Grillstelle ist. Gemütlich sehen wir den Kangaroos beim Gras essen zu in der Zeit wo unsere Würste dahin bröseln. Das eine Kangaroo ist ziemlich neugierig und geht ziemlich nahe auf unsere Würste zu. Da wir ja noch nicht viel gegesen haben muss ich es leider ein wenig verscheuchen, aber das macht ihm anscheinend nichts aus, denn es geht einfach in die Richtung unseres Tisches welcher mit dem restlichen Essen gedeckt ist. Es ist fast schon ein Kampf um unser Essen den es sind schon 3Kangaroos die wir im Blickfeld haben müssen welche an unser Nachtessen wollen. Ich genemige mir mal vorab ein Chips kommt das Kangaroo einfach zu mir fast so Nahe, dass unsere Nasen einander berühren. Ein einmaliges Erlebnis, vorallem sind sie Wild nicht in einem Zoo. Das Essen ist wirklich gut. Wir machen uns da es langsam kühl wird auf den Weg uns eine Unterkunft zu suchen. Auf dem Weg aus dem Nationalpark hat es Wiesen in dem 100 von Kangaroos am Grassen sind ja es sind wirklich welche und keine Schaffe. In der Nähe hat es nichts zum schlafen so fahren wir hald noch etwa 80km nach Horsham. Wo wir unser Nachtlager aufschlagen.
16.01.2001 Heute geht es wieder richtung Meer. Wir beginnen jedoch mit der besichtigung des Clear Lake der ganz in der nähe ist, er ist so klaar, dass man ncht einmal das Wasser darin sieht aber der verwachsene Boden sieht man gut. Bei einem anderen See, einem Stausee welcher sogar Wasser hat, machen wir halt um unsere Nutella-Morgenbrötchen zu essen. Dann gehts zimlich zügig in den Eccles Nat. Park um die Kualas zu sehen. Bei der Ankunft auf dem Parkplatz sieht alles recht högerig aus und Wege auf denen man mit dem Auto durch das Gebiet fahren könnte hats auch keine. Aber die Australier sind ja brave Leute und haben auch hier einen Weg gebaut der für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Die Leute die wir hier treffen haben offenbar nirgends Qualas gesehen, scheinen zum Teil gar nicht zu wissen, dass es hier elche geben soll. Wir lassen uns ber nicht abhalten. Nach kurzem Marsch, wir wollten eigentlich einen Aussichtspunkt erreichen, sehen wir dann tatsächlich zwei Qualas auf einem Baum den man gut vom Weg aus sehen kann. Sie sind im allgemeinen recht schwierig zu finden, aber wenn man etwas die Augen offen hält kann man hier schon welche sehen. Total können wir 7 Exemplare begutachten. Voll Freude, auch dieses Wahrzeichen Australiens gefunden zu haben, fahren wir weiter nach Port Fary. Dies ist ein Hübsches altes (ca. 100 Jaehrig) Staedtchen. Wie finden ein Hotel das zwar keine Ebenerdige Zimmer mehr hat, ber wir bekommen stattdessen ein Cottage mit 3 Zimmern plus Bad. Es ist richtig gemütlich hier, besonders da das Hotel auch noch einen Billardtisch hat, auf welchem wir die Kugeln rollen lassen. Dabei werden wir von den Einheimischen genaustens studiert.
17.1.2001 "The Great Ocean Road" Wir starten zu eben erwähnten Route. Ja auf diese Strecke wierd alle paar km angehalten um wieder auf Ocean zu schauen die bekannten 12 Apostel sind auch auf dieser Strecke, aber bei sovielen Aussichtspunkten hat es nicht einmal ein WC, so mussten wir hald mal ins Feld raus fahren um unsere Sache zu erledigen. Nach den 12 Aposteln ist es dann vorbei mit den Imposannten Lookout. Wir fahren noch bis zur Apollo Bay, wo wir noch etwas zum Essen bekommen und auch ein Zimmer.
18.01.2001 Ich genemige mir das zu Zimmer gehörende Früstück wärend dem Phil noch ein bischen die Bett wärme genisst.Das Wetter ist ziemlich bedeckt so das wir zügig richtung Melboune fahren. Auf dieser Strecke der Great Ocean Road hat es keine sehens würdige Lookouts mehr, man kan sich dafür am Meer und der Landschaft ereifern. Melbourne erreichen wir gegen den späteren Mittag. Mitte inder City beim Victoria Hotel versuchen wir unser glück, für ein Zimmer zu kriegen. Den Tip haben wir von Rita der Italienerin erhalten. Leider ist es aber augebucht, doch der Receptionist macht kurz ein telephon und bucht uns in eine Suit für 99$, nach kurzer beschreibung wo sie ist machen wir uns auf den Weg zu ihr. Dort angekommen erledigen wir den Papier kram und parkiern unser Auto im Parkhaus. Vor der Zimmertür angekommen sind wir ja schon mal gespannt was uns dhinter erwartet. Und wir sind mit dem dahinter mehr als zu friden, 2 Schlafzimmer ein schönes Bad und eine Küche mit so allem was da zu gehört. Wir machen uns kurz frisch und gehen dan zu Fuss die Stadt unsicher machen. Zuer suchen wir mal ein Kodakt service der auch Aps innert 24 St. entwikelt das dauert ein wenig, der einnte ist ausgebucht der andere entwikelt keine Aps und wieder ein andere hat kein Royalpapier. So wollen wir es fast aufgeben al wir da noch bei einem vorbeikommen, der all unseren vorstellungen entspricht. Die Filme abgegebn sehen wir gleich gegn über ein Kinkos und gehen für eine Stunde Online. Unsere Magen knurren dabei abwechslung weise, so bechliesen wir uns auf den Weg ins Hardrockcafe zu machen, das auch nicht sehr weit weg ist. Nach diesem Gaumenschhmaus mit einem Bananenssplit zum Dessert geht es zurück in unser Appartament, wo wir noch ein wenig Tenis schauen und sschlafen.
19.01.01 Ja zu diesem Tag gibt es nicht viel zu erwähnen, wir schlafen mal gemütlich aus nehmen eine Dusche, drinken Kaffe und schreiben wieder mal ein wenig Postkartn und machen auch wieder mal einen eintrag in unser Taggebuch. Die Zeit vergeh im Fluge so das es uns nicht mal mehr reicht die abgegeben Filme abzuholen. Da sich der Hunger wieder langm bemerkbar macht, geht es heute zur kleinen Konkurenz des Hrk, zum Planet. Warscheindlich wird etwa mit im das gleiche passieren wie in Phönix, Shut down. Wir erkunden noch ein wenig das Crown Gebeude, das einer Spielhölle von Vegas gleicht. Es hat sogar ein Kino mit etwa 16 Sälen, wo wir den Film What Woamen want schauen gehen. Es geht danach auf einen Nachtspaziergang durch den Crown Complex bis zur Concert Hall und zurück zu unserem Schlafgemach.
20.01.01 Wir werden durch den Romservic wieder mal geweckt. Wir machen uns gemütlich zurecht und gehen unsere Photos abholen. Der Spaziergang hat uns durstig gemacht, so beschlissen wir die Photos beim nahe gelegenen Strassencaffe und etwas kühlem zu Drinken zu betrachten. Es geht nach quer durch die Stadt zum Melbourne Park wo auch heute Tenis gespielt wird. Vor den Courts angekommen überlege wir was wir nun machen wollen. Da nimmt uns doch ein Passant die entscheidung ab, denn ergibt uns seine Eintrittskarte die bis am Abend noch gültig ist sein Freund gibt uns seine auch noch, so stehen wir da mit 2 Eintrittskarten und wissen nicht wos rein geht. Wir checken kurz die Lage und gehen auf den gefunden Eingang zu, da die Tickets schon etwertet sind stellen wir uns als Ausländer nach dem Moto ich nix verstehn und schon werden wir reingeführt. Wir schauen uns ein mix Doppel und ein Damendoppel an und nach fast 3 Stunden haben wirs gesehen. Der Magen, übrigens der einzige der in den Ferien arbeitet meldet sich mal wieder. Es geht richtung HRC, den das Swiss Röstihaus hat zu. Es gibt für unseren schwehr arbeiter wieder was viel,viel feines zum verdauen. Da das Kinkos ja gleich um de Ecke isch, gehen wir noch auf Netz. Nach 1 1/2 stunden sind wir dan gegangen richtung Apartemet unterwegs wollten wir noch ein Caffe drinken aber es qurexte uns kein geeignetes Lokal.
21.01.01 Wir nehmen abschied von Melbourne und wir fahren auch nicht zu Philipisland, nein wir fahren gleich richtung Canberra. Die Strecke fürt uns über Warragul, Moe, Sale, Bairnsdale, Omeo von hier beginnt schon fast die Gravelroad die durch den Alpine NP führt.


21. Januar 2001
Am 21 liebe Leute, am 21 (fuer die dies vergessen haben) am 21 hat Evi Riedo geburtstag! Hier noch eine nachtraegliche Gratulation uebers Web! an diesem Tag haben wir Melburne verlassen (das war noch bevor ihr zu Hause den 21. gehabt habt). Zuerst wollten wir ja eigentlich nach Philip Island, eine (wie der Name schon deuten laesst) eine Wunderschoene Insel sued(-und ein bisschen oest-)lich von Melb. dort wollten wir Kaengurus, Kualas und Pinguine besichtigen. Da wir aber all diese Vorkenntnisse aehm Vorkommnisse in unserer "Das muessen wir noch sehen"-Kartei bereits abgehaekelt waren, haben wir kurzum beschlossen den Suedlichen Ozean zu verlassen und uns dem Hochland von Australien zuzuwenden. So fuhren wir auf der Great Alpine Road durch das Hoechstgelegene Gebiet von Australiens Festland. Wir bestaunen die Schneberge und fahren durch einige Skigebiete. Hier noch einige Fakten dazu: hoechster Berg in A.: 2228mueM! Temperatut (ausserhalb des Autos) ca. 30Grad. Skilifte weit und breit keine zu sehen. Ich bin der Meinung, man koennte gerade so gut durchs Emmental fahren, und kriege dabei das selbe zu sehen. Doch Borer korrigiert mich und behauptet: Um dies zu sehen muesse man noch nbicht einmal irgendwo hinfahren... Wir uebernachten dann ca. 100km suedlich von Canberra.

22. Januar 2001; jetzt aber

Canberra ist etwa zu vergleichen mit hmm mit oehm war jemand von euch schon mal in Ruemligen? Na ja, es hat da das Parlamentgebaeude und und und ja was denn eigentlich noch? Ja das wars dann auch schon. Wir rechnen dann aus, dass wir am 26. in Sidney sein sollten (an diesem Tag feiert Australien sein 100 bestehen oder so) und wir haben ja da noch diese Werbung von der Gold Kueste gesehen, da sagen wir uns: da muessen wir hin. Also fahren wir noch so nen kleines Momentchen bis wir dann bei Sonnenaufgang die Silhuette von Brisbane erkennen, aber das ist ja schon am 23. hm das ist ja Heute!

23. Januar 2001

wie gesagt das ist Heute und da haben wir am Morgen kurz mal Brisbane besichtigt (die Stadt war noch zimlich leer), bevor wir dann defionitiv an die Gold Coast fuhren. ja und da sind wir jetzt im Florida von Australien, dem Paradis fuer Surver. Es erinnert uns stark an Daytona Beach (Florida) nur dass es hier eben schoener ist... Den heutigen Tag haben wir vorwiegend mit rumliegen am Pool und mit Promenieren am Meer, mit laedele in den Shopping strassen usw verbracht. da wir zimlich lange nicht mehr geschlaffen haben, wirds Heute wohl frueh ins Bett gehen.. Essen wollen wir umi einisch im HRC und wir sind selbst gespannt, was uns der Morgige Tag so bringen wird.. Uebrigens wer noch was von Australien braucht oder was ausem Sommerausverkauf der muss sich bald bei uns melden. Auch waers schoen wenn wir ein Lebenszeichen von Funde erhielten (seid ihr erfroren oder immer noch am Holz besorgen?). Ach und hat jemand eine Idee was ich meiner Mutter zum Geburtstag heimbringen soll??????)

Ja Leute "Alles hat ein Ende.." Dies ist nun der letzte Abend hier in Australien. Wir sitzen in
einem Internetcaffee in Sidney, Morgen gehts nach Singapur...

24. Januar 2001

Wir verlassen die Goldkueste und fahren wieder richtung sueden, gen Sidney zu. unterwegs besichtigen wir einige wunderschone platzchen an der Kueste, und in einem Nat. Park finden wir einen wunderschoenen Picknickplatz direkt am Meer mit Gas-betriebenem BBQ-Grill. solche sieht man uebrigen hier oefters, sie verhindern das anfachen vonoffenen Feuern, was immer die gefahr eines Brandes mit sich bringt, also stellen die Ausies ueberall solche Grillplaetze auf, die man dann Gratis benutzen darf. Sie sind uebrigens immer sehr sauber. (ich verfange mich schon wieder in Details..) Also denn: kurz entschlossen fahren wir ins naechste Kaff, besorgen uns Wuerste und jegliches zuGemuese, fahren zum Grillplatz zurueck und geniessen den Nachmittag. Bis wir dann (nach dem weiterfahren) ein Motel gefunden haben, ists schon dunkel, dafuer haben wir aber den Sonnenuntergang miterleben duerfen. Unser Motel haben wir nur in der Vereinbarung gebucht, dass wir trotz der fortgeschrittener Zeit noch den Pool und SPA benutzen duerfen..

25. Januar 2001

Ja und weiter geht in der angestrebten richtung (gibts eigentlich kein synonym fuer "richtung" ? ich brauche dieses Wort dauernd..) Ja wieder besorgen wir uns was zum braeteln (=Grillen; ein Gruss an unsere deutschen Freunde in Frankfurt) doch haben wirdiesmal weniger Glueck im finden von Picknickplaetzten! wir finden zwar welche, vermissen aber diese pracktischen "aufs Knoepfen druecken und los gets"-BBQ-Grillstellen. Kurz vor dem Eindunkeln, was aber noch viel schlimmer ist: kurz vor dem verhungern, finden wir dann doch noch ein plaetzchen. Fuer Unterhaltung (die Einheimischen sind am Tag vor ihrem Nationalfeiertag auch eifrig am Grillen) ist ebenfalls gesorgt. So wird es bald wieder dunkel (schonwidereinmal; bitte mit welschem Akzent aussprechen) und wir setzen uns nach Karte ein Ziel fuer die Motelsuche. Was wir nicht wissen (noch nicht) ist, dass wir eines der wohl beliebtesten Plaetzchen der Sidneyaner ausgesucht haben. Und an diesem fuer sie langen Wochenende fahren natuerlich ALLE dorthin. (Sidney muss an diesem Abend wohl ausgestorben gewesen sein.) Naja dank einem 2 auf 3cm grossem Plakat und einer von mir erzwungenen Fahrt durch den dunklen Dschungel finden wir dann doch noch ein B&B zum pennen. Zwar etwas hoeher im Preis, dafuer aber mit vier Sternen ausgezeichnet. Diese bekommt man auch zu spueren! Morgenessen gibts vor dem Haus mit Sicht auf den Dschungel (den wir durchfahren mussten) und waehend dem wir den Morgen-Schmaus vertilgen koennen wir einige Kakadus beobachten, die in der Gegend Hausen. Tja was mach ich denn nun schon wieder, der Morgen gehoert ja eigentlich zum 26.

26. Januar 2001

Morgenessen gibts vor dem Haus mit Sicht auf den Dschungel (den wir
durchfahren mussten) und waehend dem wir den Morgen-Schmaus vertilgen koennen wir einige Kakadus beobachten, die in der Gegend Hausen. (so jetzt stimmts mit den Tagen) von den Betreibern des B&B erfahren wir, dass man in dieser Bucht (stephans bay oder so bei Port Nelson; nur fuer all die die im reisefuerer nachschauen wollen, gell mam)auch jetski fahren kann!! Das lassen wir uns natuerlich nicht zweimal sagen, und los geht die Fahrt. Hier gibts noch zu erwaehnen, es solle Leute geben die wuerden noch Heute saemtliche Muskeln spueren von denen sie nicht einmal mehr wissen dass es sie gibt...) also einen PC bedienen, dass liegt offenbar noch drin. ja bis zum abend haben wir dann auch Sidney erreicht, und muessen uns damit abkaempfen ein Bett zu finden. Nachdem wir jetzt 2 Monate den Satz "it's very busy today" abhoeren mussten, haben wir Heute sogar mit dem "the busiest Weekend of the Year" zu kaempfen! (Ich hoffe, dass die EnglischLEERer die dies lesen keine Fehler zu bemangeln haben..) Wir finden dann was.

27. Januar 2001

irgendwie ists heute hart soviel zu schreiben, ig ma nimmer. Ausschlafen ist am ersten Morgen in der aeltesten und groessten Stadt von Australien angesagt. Dann geht daran die Stadt zu entdecken. Wie immer machen wir uns zu Fuss unterwegs.

28. Januar 2001

nochmals die Stadt entdecken..

29. Januar 2001

ja solangsam wissen wir wos lang geht. Heute besorgen wir uns eine Tageskarte der Schiffs-Faehren (sie werden hier wie ein Bussystem benutzt) und gondeln etwas umher. nebenbei begucken wir auch noch das verlassene Olympiagelaende. am abend gehts dann schon langsam ans packen, aufs Internet gehen, und wir werdens ja sehen. Also dann auf wiederlesen aus dem Sueden der Erde, morgen begeben wie uns gegen der Aequaror des blauen Planeten zu. Wenn es uns in Singapur langweilig werden sollte (oder ev. auch sonst) werden wir uns noch mals melden, ansonsten sehen wir uns bald in der Schweiz..... ufwidergueggs


Singapur:
Diese Stadt ist zimlich künstlich aufgebaut sie hat von mir aus auch kein Charkter. Nach langem suchen finden wir dan auch das Zentrum wo wir uns einen feinen italinischen Salad essen. Da wir nichts besonderes hir noch anschaen, wir haben ja das wichtigste gesehn, geht es weiter und zwar richtung Sydney. Wobei wir aber Sydney nur kreuzen und durch fahren, denn wir wollen nach Brisbane durch fahren und das wird durch die Nacht dauern.